Mit einem Moped fuhren wir nach Ubud. Mit jedem Kilometer, den wir der Stadt näher kamen stieg auch die Anspannung. Werden unsere Pässe noch da sein? Wird das versprochene Visum vorhanden sein? Wer reist jetzt mit unserer Identität? Sind dies zumindest nette Menschen?
Alles palletti! Pässe noch da. Auf dem Rückweg noch ein bisschen eingekauft und feststellen müssen, dass eine kaputte Tankanzeige nicht unbedingt gut mit einem ungewissen Treibstoffverbrauch harmonieren und so bewahrheitet sich der alte Spruch: „Wer sein Moped liebt, der schiebt“. Wir durften daher auch nach einem etwas längeren Schiebeweg auch noch Benzin aus der Flasche kaufen.
Am Freitag setzten wir unseren Wasserparktest fort und nahmen den Waterbom Bali ein wenig genauer unter die Lupe. Sehr cool war der Wasservolleyballplatz, auch wenn die Wassertiefe etwas zu groß war und daher ein guter Bagger nicht möglich war. Gemeinsam mit einigen Arabern, Australiern und Franzosen hatten wir auch hier viel Spaß. Das Angebot an Rutschen ist groß, eine der Rutschen hat mich einen größeren Hautfetzen auf meinem Rücken gekostet, aber der freie Fall und das ganze „Abschussmanöver“ war ziemlich cool.
Postkartengewinnspiel
Der Erste, der die richtige Bezeichnung für den Gegenstand im Kommentarfeld hinterlässt, bekommt die letzte Postkarte aus Bali! Die Anzahl der Tipps ist pro Person auf drei Stück limitiert ;-)
LG Lukas