Unsere Sammlung thailändischer Inseln ist nicht vollständig und deswegen erweiterbar. 
Koh Chang gehört zu den drei größten Inseln Thailands und ist im Osten vom Golf von Thailand gelegen. Die Umrisse der Insel erinnern an einen nach rechts blickenden Elefanten, weswegen die Insel auch den Namen „Elefanteninsel“ trägt. Die Insel ist mit zahlreichen Sandstränden gesegnet, welche wir mit einem Moped abklapperten. Es war jedoch ziemlich schwierig ein intaktes Fortbewegungsmittel zu finden, welches funktionierende Anzeigen, Getriebe und Bremsen hatte. 
Wir verbrachten zwei Nächte in Guy Bay, einer herrlichen kleinen gechillten Strandanlage im Süden von Lonely Beach, doch leider war der Strand eher bescheiden. 
Nach dieser Enttäuschung übersiedelten wir zum Lonely Beach (Nature Beach Resort), die nun endlich auch einen Bungalow für uns frei hatten und verbrachten zwei Tage mit Volleyball spielen und Sonnenbaden. 
Am letzten vollen Tag auf Koh Chang entschieden wir uns mit BB Divers einen Ausflug zu machen. Geplant war eigentlich ein Wracktauchgang und anschließend zwei Tauchgänge auf seicht gelegenen Korallenriffen. 

Als wir in der Früh bei der Tauchschule ankamen, eröffnette man uns jedoch die Gelegenheit bei dem Versenken eines alten Marinebootes zugegen zu sein und dieses sodann als erste zu betauchen. Die Zeremonie und der Versenkungsprozess gestaltete sich jedoch komplizierter als von den Organisatoren geplant. Als in der finalen Phase das Schiff zur Seite kippte, hat sich die Angelegenheit mit dem Betauchen auch erübrigt. Dafür frischte der Wind auf und der Wellengang wurde stärker.
Die neue Wettersituation erschwerte auch das Betauchen der Korallenriffe und eine Sicht von drei Metern machte aus dem „Fun Dive“ einen „Sad Dive“. 

Am letzten Abend gönnten wir uns noch ein Spanferkel und ein richtig üppiges BBQ, sodass wir für den folgenden Reisetag gestärkt waren. 

Bangkok

Zehn Stunden später erreichten wir Bangkok und somit die allerallerletzte Station unserer Reise. Wir kompletierten unser Touristenprogramm in Bangkok mit einem Besuch in Chinatown, des „Goldenen Buddha“ und des Nonthaburi Marktes. Der Wochenendmarkt gehörte wieder einmal zum Pflichtprogramm und lohnte mit vielen vollen Einkaufstaschen, die wir in unsere Rucksäcken verstauten. 
Am 23.12.2013 werden wir um 20:35 Uhr am Flughafen Wien Schwechat, nach einer 8 Monate und 11 Tage dauernden Reise, landen. Damit endet diese aufregende, erfrischende, lehrreiche, kulinarische Reise. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren Familien und Freunden und wünschen allen eine schöne Weihnacht und ein erfolgreiches neues Jahr!

Postkartengewinnspiel

In unserem letzten Postkartengewinnspiel dreht sich alles um das Gewicht unseres Gepäcks. Die Person die bis zum 27.12.2013 23:59 Uhr GMT+1 am nähesten am Gesamtgewicht unseres Gepäcks dran ist, bekommt die letzte Postkarte. 

Mit Gesamtgewicht ist das Gewicht von unseren beiden Rucksäcken und dem gesamten Handgepäck gemeint.

LG Martina und Lukas
 
Um uns von den Strapazen der letzten Monate zu erholen, wollten wir die letzten Tage unserer Reise am Strand verbringen und zwar mit süßem Nichtstun.

Und was bietet sich da wohl besser an als der berühmteste Strandort Kambodschas: Sihanoukville.
Mit dem Tuk Tuk ging es weg von dem lauten Hauptstrand zu dem leider nicht viel ruhigeren Otres Beach. Auch hier reiht sich ein Restaurant an das nächste, dazwischen ein paar einfache Bungalows.
Trotz allem haben wir uns aber wohl gefühlt, der Strand war alles andere als überlaufen und die Strandverkäufer in nicht allzu großer Anzahl. Der Strand weiß und weich, dass Wasser angenehm kühl und türkis. Und irgendwie waren all die Leute hier so gut drauf... und ein süßlicher Geruch lag in der Luft.
Nach 6 Tagen wird jeder schöner Ort wohl langweilig und so zog es uns auf die umliegenden Inseln. Eine schöne zweistündige Fahrt mit dem Boot, die meine homöopatischen Kugelchen an den Rand des möglichen führte, entfernt, liegt die Insel Ko Rong Samloem. 

Da der Strand auf der Ostseite in der Trockenzeit leider voller Treibgut ist und das Wasser aufgewühlt, führte uns eine 40 minütige Wanderung durch unwegsames Gelände auf die Westseite der Insel. Und hier wartete das Paradies auf uns. Mit nur zwei Resorts und einer Tauschschule fanden wir auch endlich die lang ersehnte Ruhe und genossen die schönen Sonnenuntergänge. Aufgrund der eingeschränkten Sicht entschieden wir uns aufs Tauchen zu verzichten und lagen nur faul im Sand herum.
Ausgeruht und braungebrannt ging es mit Christina auf die nächste Insel, Ko Rong. Der wunderschöne Long Beach war leide voller Sandfliegen und der Hauptstrand laut und voll, und so ging es nach nur einer Nacht zurück zum Otres Beach, um die Gesellschaft von zwei Christians reicher.
Mutiger, da in einer größeren Gruppe, probierte Luki mit unseren 3 Begleitern auch ein paar Köstlichkeiten, Maden, Würmer, Frösche, Heuschrecken und Schlage. Ich blieb lieber bei meinem Hühnchen mit Ananas.

LG Martina

Postkartengewinnspiel

So idyllisch die Tage auf Otres Beach auch waren... In der Nacht bekamen wir oftmals Besuch von nicht allzu willkommenen Nagetieren. Zwei Mal wurde uns Etwas angeknabbert. Anscheinend haben die dicken fetten Ratten auf Otres Beach eine besondere Vorliebe für... 

Wer als Erster im Kommentarfeld errät, welcher Gegenstand uns angeknabbert wurde bekommt von uns eine Postkarte. Pro Person bitte maximal drei Tipps. 

Danke 

LG Martina und Lukas
 

Battambang

Mit einem kambodschanischen Überlandbus ging es nach Battambang. Diese Stadt wird in die Geschichte unserer Reise eingehen als die hartnäckigste Tuk Tuk Belagerung. Der durchschnittliche Tuk Tuk Fahrer lässt nach zwei Minuten von einem ab und sucht sich ein neues Opfer, manch eine hält sogar drei Minuten durch und alle geben auf, sobald man mit dem Rucksack aufgesattelt zielstrebig in eine bestimmte Richtung losgeht. Nicht jedoch in Battambang. Wir wurden verfolgt und gejagt, zu zweit haben sie auf uns eingeredet, sind uns nachgegangen, haben nicht locker gelassen. Glücklicherweise wusste ich, wo unser Hotel ist und dass es nicht allzu weit entfernt von der Busstation gelegen ist (ca. 70 Meter). Unglücklicherweise ist der Bus an einer anderen Bushaltestelle stehen geblieben (ca. 50 Meter in die andere Richtung). So konnte es geschehen, dass wir bei unserer Flucht bereits an unserem Hotel vorbeiliefen... Doch der „freundlich eifrige“ Tuk Tuk Fahrer wollte auch nachdem wir ihm den Namen unseres Hotel nannten einen Dollar um uns dorthin zu bringen (Entfernung 40 Meter). Da sie selbst nicht locker lassen wollten, als ich ihnen freundlich erklärt habe, dass die Party nun vorbei sei, platzte der Martina der Kragen und sie warf das sich in den Händen des Tuk Tuk Fahrers befindliche Infomaterial in die nächstgelegene Pfütze. 
Der einzige Grund, warum man nach Battambang fährt ist die dort gelegene Bambusbahn. Auf einer eingleisigen, von den Franzosen erbauten Zugstrecke, betreibt eine geschäftstüchtige Kambodschanerin ein sehr ungewöhnliches Fortbewegungsmittel. Auf zwei alte Zugachsen wird ein Holzrahmen gelegt, dessen Sitzfläche aus Bambus besteht. Auf dem Holzrahmen sind abgesehen von Sitzpolstern auch ein alter Benzinmotor, der über einen Antriebsriemen die Kraft auf die Achse überträgt. 

Es ist eine sehr holprige Angelegenheit und es sieht nicht so aus, als würde viel Geld in die Instandhaltung der Gleisanlagen gesteckt. Ab und an verwenden Einheimische die Bahn zum Transport von Baumaterial. Und auch aus begegnete ein solche „Waggon“. Bei Gegenverkehr wird einfach einer der beiden „Züge“ vom Gleis gehoben. 

Phnom Penh

Die Hauptstadt Kambodschas zählt mittlerweile 1.5 Millionen Einwohner. Man kann auch hier nicht unbedingt von Reichtum sprechen, aber eine Energie und Aufbruchsstimmung ist zu spüren. Es gibt einige Hochhäuser, die diesen Namen auch tatsächlich verdienen, Einkaufszentren, Krankenhäuser, Kinos. Tagsüber ist Leben auf den Straßen Phnom Penhs, doch zwischen Mitternacht und fünf Uhr Früh sieht man kaum jemanden herumirren, sofern man sich nicht im „Rotlichtviertel“ aufhält.
So tragisch und erschrecken die jüngere Geschichte Kambodschas ist, Phnom Penh ist der beste Ort um mehr darüber zu erfahren. Nachdem die „Roten Khmer“ am 17. April 1975 Phnom Penh eroberten, siedelten sie binnen weniger Tage den Großteil der dort lebenden Bevölkerung aus und machten die Hauptstadt zur Geisterstadt. Die Verachtung gegenüber dem Bürgertum und dem Geld führte dazu, dass die Roten Khmer die Nationalbank in die Luft jagte und zahlreiche weitere Gebäude zerstörte.
Einer der schrecklichsten Orte in Phnom Penh war zu dieser Zeit das S21 Tuol Sleng– ein Foltergefängnis der Roten Khmer. Wer auch nur den Anschein erweckte, er könnte etwas gegen das Regime haben, endete hier... Und das mit der ganzen Familie. In kleinen Zellen, ohne Licht oder fließend Wasser wurde hier gefoltert, bis die vorbereiteten Geständnisse unterschrieben wurden, oder bis der Verdächtige tot war. Früher war das Gebäude eine Schule, dann ein Foltergefängnis – heute ist darin das Völkermordmuseum beheimatet. Die Zellen sind in Originalzustand, manchmal findet man auch noch eingetrocknete rote Flecken am Boden. Gereinigt wurde hier nichts, sodass es der eigenen Fantasie überlassen bleibt, worum es sich dabei handelt. 
Diejenigen die diesen schrecklichen Ort überlebten, wurden (oft unter Vorspielung falscher Tatsachen) an einen noch schlimmeren Ort gebracht. Choeung Ek (eher bekannt unter dem Namen „Killing Fields“) war für die Familien der Verdächtigen und für die Verdächtigen die letzte Ruhestätte. Hier wurden hunderte Menschen getötet und in Massengräbern verscharrt. Frauen, Kinder und selbst Babys wurden hier mit Messern, Stahlruten, Schaufeln und Stöcken umgebracht. Pistolenkugeln – so war die Devise der Roten Khmer – waren zu kostbar um sie für Verräter Kambodschas zu verwenden. Heute steht auf dem Gelände das Choeung Ek Memorial und ein Museum. Ein ausgezeichneter Audio Guide ist im Eintrittspreis bereits inkludiert und gibt einen schauderhaften Einblick in das was sich hier abgespielt haben muss. 


Zu den freudigeren Orten gehört der Königspalast samt Silberpagode, der Tempel Wat Phnom das Unabhängigkeitsdenkmal und das Pistolendenkmal.

Postkartengewinnspiel

Um welches Gebäude handelt es sich hierbei? 
Pro Person bitte maximal zwei Tipps.
LG Lukas Di Centa
 
Unsere erste Station in Cambodia war auch unser geplantes Highlight dieses Landes. Die lange unentdeckten Tempel von Angkor.
Würde es diese nicht geben, wäre Siem Reap wohl eine kleine unbedeutende Stadt, denn abgesehen von dieser Tempelanlage von beeindruckender Größe hat das Städtchen nicht viel zu bieten.
Weil aber Henri Mouhot im Jahre 1860 diese geschichtsträchtige Tempelanlage wiederentdeckte, reihen sich Souvenirstände und Restaurants aneinander und ein Nachtmarkt an den anderen. An keinem anderen Ort unserer Reise haben wir bis jetzt so viele Tuk Tuk Fahrer gesehen wie in Siem Reap.

Nachdem wir am ersten Tag lange ausgeschlafen haben und
nur ein wenig durch die Stadt spaziert sind um uns von dem 24 Stunden Trip aus Chiang Mai zu erholen, gönnten wir uns auch ein echtes österreichisches Schnitzel bei der Schnitzelwirtin.

Am Tag danach hieß es jedoch wieder früh aufstehen und mit Leyla und Kyle ging es zum Sonnenaufgang beim Angkor Wat. Viele Menschen, leider nicht so viel Sonnenaufgang. Danach absolvierten wir das typische Mainstreamprogramm und schauten uns die berühmtesten Tempel an.
Viel Stein, noch mehr Stein, und ja.... Stein! Nein wirklich, die Tempelanlagen waren beeindruckend, manche von Bäumen durchwachsen und schon in berühmten Actionfilmen verewigt, andere mit schöner filigraner Steinmetzkunst andere wiederum mit großen lebensechten Steingesichtern.

Am zweiten Tag war der Plan ein wenig von den Massen wegzukommen und die nicht so berühmten, aber ebenso beeindruckenden Tempel zu besichtigen. Leider verstehen die Kambodschaner nicht, dass wenn ein Preis mit Handschlag vereinbart ist, die Preisvehandlungen am nächsten Tag um Fünf in der Früh nicht wieder aufgenommen werden.

Unser tüchtiger Tuk Tuk Fahrer hat sich über Nacht ausgerechnet, dass der vereinbarte Preis wohl nicht genug ist. Ist ja nicht so dass wir ihm am Abend davor sogar noch einen handgeschriebenen Zettel mit unseren geplanten Zielen überreicht haben. Aber was soll es, erpressen lassen wir uns nicht, und es ist ja nicht so, dass nicht an der nächsten Ecke zehn weitere Tuk Tuk Fahrer warten.
So ging es also mit dem zahnlosen Fidet (alias „best Tuk Tuk driver ever“) auf Erkundungstour der weiter gelegenen Tempel.
Und wenn wir ehrlich sind, haben uns diese um Einiges mehr gefallen. Wir wanderten eine Stunde zu einem kleinen Wasserfall mit in Stein gehauenen Skulpturen und trafen auf dem Weg ein paar Schlangen und Susanne.
Wir sahen uns noch mehr Steine an und konnten beobachten wie so eine Tempelrestauration vor sich geht. Unser letzter Stopp war dann ein wenig außerhalb, belohnte den langen Weg jedoch mit einer phänomenalen Aussicht.


LG Martina
Postkartengewinnspiel:


So meine Lieben, dieses Mal ein Schwierigeres.
Wir würden gerne von Euch wissen, welche Prachtbauten wir an diesen zwei Tagen besucht haben. Ein paar Tipps findet ihr im Text, bei den anderen müsst ihr einfach raten. 
Die Person, die bis Sonnatg Mitternacht (Mitteleuropäische Zeit) bei ihrem Tipp die meisten Richtigen hat, bekommt eine Postkarte von uns . Bitte keine identischen Tipps abgeben. Es waren übrigens 15 Stationen. 
Achja, und das wir im Angkor Wat waren haben wir Euch bereits verraten ;-) ...

LG Martina





 
Das thailändische Lichterfest ist eines der romantischtes und schönsten Feste überhaupt. Zwar hatten wir diesen Stopp nicht auf unserer Liste, aber manchmal muss man die Gelegenheit am Schopfe packen, weswegen wir uns in die Hochburg dieses Festes aufmachten – Chiang Mai. 

Das Fest selbst geht über drei Tage, wobei jeden Tag etwas anderes auf dem Programm steht. Am ersten Abend versammeln sich vorwiegend Einheimische und die Touristen, die es geschafft haben ,Zeitpunkt und Ort in Erfahrung zu bringen, bei einer Universität im Norden der Stadt. Dort wird auf dem Gelände ausgiebig meditiert und mit Mönchen gebetet ehe man dann zum Showdown Tausende von Himmelslaternen gleichzeitig aufsteigen lässt.

Wohl einer der atemberaubendsten Momente meines Lebens den wir gemeinsam mit unseren neuen Freunden Johanna und Christophe genießen durften.


Übrigens wurden bereits am Vortag Himmelslaternen steigen gelassen und auch an den beiden Tagen danach ließ sich niemand davon abhalten die Wunschlaternen (wie sie auch genannt werden) fliegen zu lassen, doch so viele auf einmal gab es nur an diesem einen Ort. 

Eigentlich hatte man in der Nacht während dieser Tage einen konstanten Flug dieser kleinen Heißluftballone über Chiang Mai.
Am zweiten Tag ist es Brauchtum ein kleines Schiffchen mit Gaben, einer Kerze und Räucherstäbchen den Fluss hinab treiben zu lassen. Ganz nach dem Motto, je größer, desto besser.
Auch wenn die meisten dieser Flößchen aus biologisch abbaubarem Material sind, verwenden einige Styropor als Schwimmkörper. Insgesamt muss man leider sagen, dass auch wenn beide Feste wunderschön sind, stellt der „Müll“ der dadurch in der Natur verteilt wird, doch eine massive Umweltverschmutzung dar.
Am dritten Tag gibt es eine große Parade, die vor allem einen Effekt hat - Sie legt den gesamten Verkehr der Stadt lahm. Aber auch sehr nett anzusehen. 


Wie schon bei unserem letzten Besuch in Chiang Mai, besuchten wir auch dieses Mal eine thailändische Kochschule. Dabei mussten wir feststellen, dass sich anscheinend jeder, der ein Messer gerade halten kann und englisch spricht und einen Freund hat, der einen Pickup hat, Kochschule nennt. Die Qualitätsunterschiede sind enorm, obwohl preislich alle Kochschulen auf dem gleichen Level agieren. Wir hatten dennoch viel Spass den „Kochlehrer“ ein bisschen fertig zu machen. Für die anderen Kursteilnehmer tut es uns allerdings leid, dass sie nicht allzu viele Geheimnisse der thailändischen Küche mitnehmen konnten. 


Unsere Reise führte uns planmäßig weiter nach Kambodscha. Ein 24h Stunden Bustrip und schwupps waren wir (nach einer Zurechtweisung der Grenzbeamten von Kambodscha, für die Martina allerdings einen Handkuss bekam und ein bisschen Herumschreien mit den Angestellten des Busunternehmens) in Siem Reap!Alles in allem ein guter Einstand in Kambodscha ;-) 

Postkartengewinnspiel

Diesen „üppigen“ Teller stellte uns die Kochschule zur Verfügung um welches thailändische Gericht zu kochen?!


Der erste, der die richtige Antwort im Kommentarfeld hinterlässt, erhält von uns eine Postkarte. Aufgrund der limitierten Anzahl thailändischer Gerichte, ist die Anzahl der Tipps diesmal mit einem Tipp begrenzt.

Also wählt weise ;-)

LG Lukas


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